Ökumenischer Gottesdienst zum Schuljahresbeginn

Eine etwas andere Schultüte durften die Kinder beim diesjährigen Anfangsgottesdienst auspacken. Was steckte alles drin? Viele bunte Tücher wie die Farben eines Regenbogens sollen daran erinnern, dass es Regen uns Sonne, gute und schlechte Tage in der Schule gibt.
Ein Luftballon soll ein Zeichen für Spaß und Leichtigkeit sein. Ein Buch soll für alles, was man in der Schule lernt stehen. Ein Taschentuch soll man immer dabei haben, z.B. zum Naseputzen oder auch zum Tränentrocknen. Außerdem brauchen vielleicht auch die Eltern ein Taschentuch, es ist ja nicht so einfach, die Schulkinder loszulassen. Am Ende fanden wir noch eine große Hand aus Pappe. Das ist ein Bild für die Hand Gottes. Sie soll uns sagen, dass Gottes Hand uns überall, auf all unseren Wegen beschützt. Gottes Hand wird spürbar durch die Hände anderer Menschen, die uns trösten und uns Gutes tun. Und Hände segnen auch. So durften sich alle Schulanfänger um den Altar aufstellen und bekamen von Herrn Baierl und Pfarrer Hillebrand den Segen.